Jan Philip Müller Ehem. Junior Fellow

Jan Philip Müller
Juni - Dezember 2010

Vita

Jan Philip Müller schloss sein Studium der Kulturwissenschaft und Volkswirtschaftslehre in Berlin mit einer Arbeit zur Kultur-, Medien- und Wissensgeschichte der Röntgenbilder ab. Zwischen 2002 und 2006 war er in verschiedenen Kulturprojekten tätig. Seit 2006 arbeitet er an einem Promotionsprojekt mit dem Arbeitstitel „Audiovision und Synchronisation. Sehen, Hören und Gleichzeitigkeit im Tonfilm“. Von September 2006 bis August 2009 war er Kollegiat am Graduiertenkolleg „Mediale Historiographien“ der Universitäten Erfurt, Jena und Weimar und von September 2009 bis Dezember 2009 Stipendiat der Bauhaus-Research School Weimar. Seit Juni ist er 2010 Junior-Fellow am Internationalen Kolleg für Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie der Bauhaus-Universität Weimar.

Stand: 2010

Publikationen

Mitherausgabe

Butis Butis (Marion Herz, Alexander Klose, Isabel Kranz und Jan Philip Müller) (Hg.): Goofy History. Fehler machen Geschichte, Weimar: Böhlau 2009. Link: http://www.boehlau.at/978-3-412-20426-6.html

Aufsätze

»Ist der Tonfilm ein Monster? Antonin Artaud und die Unmöglichkeit des sprechenden Films«, in: Wentz, Daniela/Wendler, André (Hg.): Die Medien und das Neue (FFK 21), Marburg: Schüren 2009, S. 97-110.
Link: http://www.ikkm-weimar.de/publikationen/ikkm-schriftenreihe/band03_wentz_wendler/prm/233/ses_id__feae8321769d7909419047a82cc77fe7/cs__/index.html
»Synchronisation als Ton-Bild-Verhältnis« Beitrag zum Online-Kompendium Bild-Ton-Relationen www.see-this-sound.at des Ludwig Boltzmann Institut Medien.Kunst.Forschung, Linz 2009. Link: http://beta.see-this-sound.at/kompendium/abstract/47 Englisch: »Synchronization as a Sound-Image Relationship«, in: Daniels, Dieter/Naumann, Sandra/Thoben, Jan (Hg.): See this Sound. Audiovisuology Compendium; an interdisciplinary survey of audiovisual culture, Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König 2010, S. 401-413.
»Dickson Experimental. Wie im Jahr 2000 der älteste Tonfilm der Welt produziert wurde«, in: Butis Butis (Hg.): Goofy History. Fehler machen Geschichte, Weimar: Böhlau 2009, S. 227-245.